Sie ist ein bisschen durchscheinend, was ich wiederum ganz nett finde und sie duftet nach einer Mischung aus weihnachtswürzigen PÖ's. In ihr schlummern Kokos, Schmalz, Distelöl, Reiskeimöl, Kakaobutter, Zucker und Seide. Nachträglich 1 TL Urmeersalz in den Leim für den Schneetreiben-Effekt.
Das geht natürlich deutlich besser hab ich mir gedacht und mich noch mal ans Werk gemacht. Gleiches Rezept aber neue Chance, etwas weniger Tiox für den unteren Schneestreifen. Bei der ersten Seife war es etwas zu viel, daher vermutlich die Probleme. Und in den oberen Teil eine Löffelspitze dunkelblaues Mica "Blueberry". Viel Glitzer auf das Topping, zusammen mit geschabter Transparentseife und etwas Salz. Sieht ein bisschen aus, wie alter Schneematsch, also sehr authentisch...
Die Stempel habe ich mir aus Stempelgummi selbst geschnitzt:
Und ein vergoldeter Stein ist auch noch herausgesprungen. Alles zusammen duftet nach den PÖ Nevia, Lavender Mint WOW, Fresh Cotton und ÄÖ Anis.
einfach wunderschön Astrid, ich liebe dieses Schneetreiben in Seifen - wobei ich sagen muss - so toll wie du habe ich es
AntwortenLöschenbisher noch nie hinbekommen....!
Ich finde deine Seife mit dem geselberten Stempel total niedlich <3 <3 <3, da bekommt man richtig Lust auf Winter
und Schnee. KLASSE !!!
Liebe Grüße
Tina
Hallo Du Liebe,
AntwortenLöschenich danke Dir!!!
Wie Du ja schon oben siehst, habe ich auch mehrere Anläufe gebraucht und das hier gefällt mir schon ganz gut. Ich hatte es schon mal in meiner Wettbewerbsseife Eismeer probiert, das kam aber nicht so gut heraus. Es ist eigentlich ganz simpel: Der Leim sollte nicht zu hell sein, kein Tiox und kein Salz enthalten, 1 TL Salz ganz zum Schluss in den Seifenleim einrühren und das war's. ;o)
Ich weiß, Du kriegst das mindestens genauso gut hin, wenn nicht gar noch viel besser!
Ganz liebe Grüße
Astrid