Die Torte besteht aus mehreren farbigen Schichten aber ich habe mich nicht getraut, sie anzuschneiden, da sie vermutlich gesplittert wäre. Und weil ich sie verschenken wollte, sollte sie natürlich schön und unversehrt aussehen.
Sieht auch lecker aus, oder?
Den Leim für die weiße Sahnecreme musste ich 2 x machen. beim ersten mal habe ich Zucker dazu getan, und der Leim wurde trotz Tiox leider beige. Eine Sahnecreme muss aber schneeweiß sein. Also das gleiche noch mal ohne Zucker. Nun ist sie zwar schön weiß aber auch etwas spröde.
Sie duftet nach Cherry-Vanilla, Mandarine Shock und Mandelbiscuit. Die Sahne besteht aus hellen Fetten: Kokos, Schmalz, Sojaöl, Sonnenblumenöl h. o., Rizinusöl und Stearin. Der Tortenboden mit den verschiedenen Schichten beinhaltet Kokosnußöl, Margarine, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Rizinusöl, Zitronensäure, Stearin, Seide und Zucker. Die Lauge ist mit dest. Wasser angerührt, auf Salz habe ich wegen des späteren Schneidens bewusst verzichtet.Die Marashinokirschen sind aus selbst gemachter TS, die wieder ziemlich trüb geworden ist - aber für diese Art der Verzierung passt das besser, als wäre sie glasklar, finde ich.
Appetitlich in einer richtigen Tortenschachtel verpackt, habe ich sie am 07.05.14 an das Geburtstagskind verschenkt.
Übrigens von der selbst gebackenen (!) Torte durfte ich später auch naschen und die war köstlich. Sie sah tatsächlich so aus, wie die Seife, nur etwas größer und einige haben tatsächlich vorher getestet, ob die nun wirklich aus Teig und Sahne ist oder etwa auch aus Seife.
Naja mit der echten Torte kommt die Seifentorte nicht mit - was den Geschmack betrifft - die war sooo lecker!!!!
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